Auf Einladung des Direktors der Evangelischen Akademie Tutzing, Udo Hahn, habe ich auf dem Symposium „Eine neue Version ist verfügbar” gesprochen, das sich insbesondere mit Dirk von Gehlens gleichnamigem Crowdfunding-Buchprojekt beschäftigt hat. Mein Vortrag „Das ‚Werk‘ und seine ‚Versionen‘. Zum (un)abgeschlossenen Status des Texts aus Sicht der Literaturwissenschaft” beschäftigt sich aus literaturwissenschaftlicher Perspektive zunächst mit den theoretischen Hintergründen des Projekts und versucht sich dann an einer ersten Analyse, inwiefern das #ENVIV-Projekt als Crowdfunding- und als Crowdsourcing-Projekt funktioniert hat – oder inwiefern es problematische oder widersprüchliche Seiten hat.
DRadio Wissen und die Kooperative Berlin haben den Vortrag freundlicherweise dokumentiert:
Das Video lässt sich wie folgt gliedern:
- 1. Das ‚Werk‘ und seine ‚Versionen‘ – theoretische und historische Perspektiven (ab 0:00);
- 2. Das ENVIV-Projekt von Dirk von Gehlen – eine literaturwissenschaftliche Analyse (ab 34:41);
- 3. Diskussion des Vortrags mit Wortbeiträgen von u.a. Jens Best, Krystian Woznicki, Nicola Wessinghage (ab 34:41);
- 4. Gesamtlänge des Videos: 53:11
Die gesamte Konferenz fand ein erfreuliches Echo in den Medien, besuchen Sie gerne auch die folgenden Seiten:
- ein Beitrag des Deutschlandfunk zur Konferenz;
- das Blogposting von Nicola Wessinghage zur Konferenz;
- die Tweets zur Konferenz (Hashtag: #enviv).