Es ist bis heute eine höchst umstrittene Frage, ob und wie literarische Texte als eine Form politischen Schreibens betrachtet werden können. In einer kritischen Auseinandersetzung mit historischen und theoretischen Konzepten entwickelt Thomas Ernst hierzu ein komplexes literatur- und kulturwissenschaftliches Analysemodell für die Gegenwart, das von einem differenzierten Begriff der Subversion ausgeht und das Verhältnis von Literatur und Subversion produktiv macht. Mit diesem Instrumentarium gelingt es, drei exemplarische Felder der politischen Gegenwartsprosa – die avancierte Popliteratur (Meinecke), die „Migrationsliteratur“ (Zaimoglu) und die „Untergrundliteratur“ (Social Beat) – auf ihre subversiven Potenziale und ästhetischen Aporien hin zu untersuchen.
Bei dieser 570seitigen Studie handelt es sich um die gekürzte und aktualisierte Version seiner Dissertationsschrift Pop, Minoritäten, Untergrund. Subversive Konzepte in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa, die von der Universität Trier als Dissertationsschrift angenommen worden ist. Die Betreuerin der Arbeit war Prof. Dr. Franziska Schößler, der Zweitgutachter war Prof. Dr. Herbert Uerlings. Das Projekt wurde gefördert von der Hans Böckler Stiftung und der Universität Trier. Thomas Ernst war zudem Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs Identität und Differenz an der Universität Trier.
Inhaltsverzeichnis (oberste Ebene)
Politisches Schreiben in der Gegenwart. Eine Einführung | 11
1. Literatur und Politik. Zum aktuellen Stand eines problematischen Verhältnisses | 19
2. Der Begriff der Subversion und Literatur als Subversion: Diskursanalysen, Literatur- und Kulturtheorien, Analysemodelle | 87
3. Pop, Literatur und Subversion: Thomas Meineckes avancierte Popromane Tomboy (1998) und Hellblau (2001) | 183
4. Minoritäten, Literatur und Subversion: Feridun Zaimoğlus Kanak Sprak (1995) und Koppstoff (1998) | 279
5. Untergrund, Literatur und Subversion: Die Social-Beat-Bewegung als ‚ausserliterarische Opposition‘ | 395
6. Diskurse und Aporien der Subversion: Politisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa. Ein Fazit | 475
Sie können auch das ausführliche Inhaltsverzeichnis einsehen.
Einführung und Kernthese
Sie können die komplette Einführung in das Buch einsehen. Die Kernthese der Studie lautet wie folgt:
„Insgesamt arbeitet die Studie einen Paradigmenwechsel im politischen Schreiben in der deutschsprachigen Literatur heraus: In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre kann man beschreiben, dass sich – nach den breiten Debatten über die deutsche Literatur im Anschluss an die politisch-historische Wende von 1989/90 – neben der ‚engagierten, aufklärerischen Literatur‘ ein Typus ‚subversiver Literatur‘ etabliert, der an ältere ästhetische und politische Konzeptionen anschließt. Diese Formen politischen Schreibens haben sich unter veränderten politischen, ökonomischen, sozialen und medialen Bedingungen entwickelt und lassen sich in ein produktives Verhältnis zu ‚Diskursen der Subversion‘ setzen, da sie mit den traditionellen Kategorien einer ‚engagierten Literatur‘ und des Autors als Intellektuellem nicht angemessen zu fassen sind. Dabei verfangen sich diese Formen ‚subversiven Schreibens‘ allerdings unabdingbar in verschiedenen Aporien.“
Thomas Ernst: Literatur und Subversion. Politisches Schreiben in der Gegenwart. Bielefeld: transcript 2013, S. 16.
Bestellung und Open Access
Bislang wurde das Buch mehr als 1.300mal in einer gedruckten Version erworben bzw. über bibliothekarische Zugänge digital heruntergeladen (Stand: 12/2017). Momentan können Sie die gedruckte Buchversion in der Buchhandlung Ihrer Wahl unter den folgenden Angaben bestellen:
Thomas Ernst: Literatur und Subversion. Politisches Schreiben in der Gegenwart. Bielefeld: transcript 2013, 570 S., kart., 39,99 €, ISBN 978-3-8376-1484-8.
Im Laufe des Jahres 2021 wird eine digitale Version des Buchs auf dieser Seite unter einer CC-Lizenz zum freien Download zur Verfügung stehen (momentan klären wir noch letzte rechtliche und gestalterische Fragen). Melden Sie sich bei Nachfragen hierzu gerne per Email beim Autor. Einstweilen erhalten Sie einen guten Einblick in das Projekt im Einführungstext Subversion durch Literatur? Politikwissenschaft und Literaturwissenschaft im Gespräch (2015), der zum zum Download bereitsteht; im Gespräch mit dem Wiener Politikwissenschaftler Georg Spitaler gebe ich einen allgemeinen Einblick in das Buch und seine Thesen.
Rezensionen
„Der Begriff ‚Subversion‘ bildet hier den Ausgangspunkt, um eine Geschichte des politischen Schreibens deutschsprachiger Autorinnen und Autoren in der Gegenwart zu präsentieren (…). Innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung füllt Ernst (…) damit nicht nur eine Lücke, sondern liefert auch das Handwerkszeug für weitere Analysen von Textzeugnissen (…). Ausgehend von einer Begriffsgeschichte der Subversion, besticht seine Arbeit somit nicht nur durch den analytischen Teil, sondern auch durch die Beantwortung methodologischer Fragen, die die Eignung von Literatur- und Kulturtheorien zur Auseinandersetzung mit subversiven Konzepten in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur betreffen. (…)
Ernsts diskursanalytische Studie hält damit Antworten auf die eingangs gestellten Fragen parat (…). Darüber hinaus ist diesem profunden Beitrag zu wünschen, dass er als Teil des literaturwissenschaftlichen Diskurses weitere Debatten über die Rolle des Politischen in der Literatur anstößt. Angesichts der Tatsache, dass Thomas Ernst ab 2015 eine Version seiner Dissertation unter Creative Commons-Lizenz kostenfrei auf seiner Homepage zur Verfügung stellen will, scheint dieser Diskussion über die Rolle politischer Literatur nichts im Wege zu stehen.“
Michael Preidel: Literatur und Politik – erregend anders. Zwei vielversprechende Neuerscheinungen zu einem brandaktuellen Spannungsfeld. In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik & Literatur, 18. Jg. (2014), Heft 27: ‚Arbeit’, S. 79-82, hier S. 80-82.
„Ernst liefert dieser Debatte das notwendige Futter, indem er ästhetische und politische Kriterien aufstellt, welche die Gegenwartsliteratur im gegenwärtigen kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Globalisierungsgefüge bewertbar machen. Dabei erweist sich der Autor als virtuoser Verknüpfer sozialpolitischen Wissens (…) mit (…) ästhetisch-narrativen Ableitungen. (…) Der Autor (…) breitet ein fundiertes literatursoziologisches Definitionsangebot aus, den subversiven Charakter der Gegenwartsliteratur in seiner formalen, narrativen und sozialen Verortung neu zu bestimmen (…). Ernst legt eine Arbeit vor, deren Methode zur Nachahmung und Weiterverarbeitung in Schulen, Universitäten und im Privaten zu empfehlen ist.“
Astrid Henning: Thomas Ernst: Literatur und Subversion. In: Das Historisch-Politische Buch, 62. Jg. (2015), Heft 2, S. 218-220, hier S. 219f.
„Die Studie ist vor allem im ersten, historisch-systematischen Teil, aber auch in den Literaturkapiteln sehr breit angelegt und enorm materialreich, nüchtern formuliert und zudem geradezu didaktisch aufbereitet (…), wodurch sie streckenweise den Charakter einer Überblicksdarstellung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und -kultur gewinnt. (…). Verdienst der voluminösen Arbeit ist es (…), mit Nachdruck darauf aufmerksam zu machen, dass es jenseits der ‚üblichen Verdächtigen’ Positionen der Gegenwartsliteratur gibt, die nicht auf den ersten Blick als engagiert, aufklärerisch, kritisch, eingreifend erscheinen und es dennoch verdienen, als zeitgenössische Ansätze politischen Schreibens wahrgenommen und diskutiert zu werden.“
Charis Goer: Engagement war gestern. Thomas Ernst geht dem subversiven Potenzial der Literatur nach. In: kultuRRevolution. Zeitschrift für angewandte diskursanalyse. Nr. 68 (2015), Heft 1, S. 104-105, hier S. 105.
„das buch ist auf jeden fall ein substantieller beitrag zur deutschen literaturgeschichte der neuesten zeit, mit einer plausiblen balance zwischen theoretischem rahmen und empirischer autopsie. die begriffs- und diskursgeschichte sowie -theorie von ‚subversion’ ist exemplarisch belegt und gelungen, bewährt sich dann auch in der empirie. eine menge wichtiger einsichten: zum generationsbegriff, zur zäsur 1995, zur herausbildung eines subversionskonzepts, das sich sowohl gegen die synchrone mainstream-popliteratur wie diachronisch gegen die früheren politischen und avantgardistischen subversionen abgrenzen muss und dadurch in einem spezifischen stress steht, der plausibel mit stilistischen präferenzen korrespondiert.“
Prof. em. Dr. Jürgen Link, 8. Juni 2014
Zudem ist das Buch ein Lesetipp
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von Marc Degens
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auf Nerdcore
Sie können auch eine Übersicht über bisherige Zitationen aufrufen.
Bisherige Buchpräsentationen, Workshops und Vorträge zum Thema „Literatur und Subversion“
7.2.2018, 19:30 Uhr, Universiteit Utrecht, Eröffnungsvortrag der Ringvorlesungsreihe „Verbotene Bücher!“
23.1.2018, 17:30 Uhr, Georg-August-Universität Göttingen, Abendvortrag in der öffentlichen Vortragsreihe „Formen und Narrative politischen Protests“
7.10.2017, 13:30 Uhr, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Egloffstein’sches Palais, Konferenz „Politische Literatur. Debatten, Begriffe, Aktualität“
7.7.2017, 10:30 Uhr, Universiteit Utrecht, Annual Meeting of the American Comparative Literature Association – ACLA 2017, Panel A45 „Global Crises and 21st-Century World Literature“
18.5.2017, 19:30 Uhr, Universität Koblenz-Landau/Rheinische Landesbibliothek, Abendvortrag im Rahmen der Konferenz „Das Politische in der Literatur der Gegenwart“
29.1.2015, 16:15 Uhr, Akademie der bildenden Künste Wien, Konferenz „Compared to what? Zum Verhältnis von Normativität und Subversion in popkulturellen Zusammenhängen“
28.1.2015, 18:00 Uhr, Universität Regensburg, Hörsaal 2, im Rahmen der Ringvorlesung „Vom ‚unrettbaren‘ zum ‚wiedergefundenen‘ Ich? Identitätsnarrative im 20. Jahrhundert“
7.11.2014, 11:30 Uhr, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Konferenz „Resistance. Subjects, Representations, Contexts“
Video-Podcast (19:51 Min.)
8.5.2014, 16:00 Uhr, Leuven University, Konferenz „Performing Protest: Re-Imagining the Good Life in Times of Crisis“
Vortrag (in English) zum Thema „Literary Discourses of Subversion and its Aporias. Political Writing after ‚littérature engagée‘ and the End of the Intellectual“
23.4.2014, 18:00 Uhr, Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Bibliothekssaal
3.4.2014, 20:00 Uhr, Brüssel, Europäisches Literaturhaus Passa Porta
10.3.2014, 16:00 Uhr, Universiteit Antwerpen, im Seminar „Identität und Nation in der zeitgenössischen deutschen Literatur“ von Prof. Dr. Arvi Sepp
4.3.2014, 19:30 Uhr, Universität Münster, Café SpecOps, auf Einladung des Promotionskollegs „Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft“
Abendvortrag zum Thema „Literatur und Subversion. Politisches Schreiben in der Gegenwart“
10.2.2014, 12:00 Uhr, Vrije Universiteit Brüssel, Professorenzaal (5C402)
Sollten Sie an einer Veranstaltung zum Thema „Literatur und Subversion. Politisches Schreiben in der Gegenwart“ interessiert sein, können Sie mich gerne kontaktieren: lus[at]thomasernst.net.
Weitere Präsentationen zu diesem Themenfeld fanden u.a. bereits statt in: Evgl. Akademie Loccum (2012); Komparatistisches DFG-Symposium, Villa Vigoni; Universität Marburg; Universidad Complutense de Madrid (2011); Universiteit Antwerpen (2010); Goethe Institut Sydney; Europäische Kulturhauptstadt Linz (2009); Universität Hildesheim (2008); University of Copenhagen; Université du Luxembourg (2007).
Personenregister (Auszug)
Im Folgenden wird eine Auswahl jener Personen aufgeführt, die auf drei oder mehr Seiten der Studie erwähnt werden und somit Eingang ins Personenverzeichnis gefunden haben.
Autorinnen und Autoren der Gegenwartsliteratur
Matthias Altenburg, Marcel Beyer, Maxim Biller, Jörg André Dahlmeyer, Dietmar Dath, Marc Degens, Wiglaf Droste, Tanja Dückers, Sherko Fatah, Kersten Flenter, Stefan Gärtner, Peter Glaser, Rainald Goetz, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Reinhard Jirgl, Barbara Kalender, Wladimir Kaminer, Thomas Kapielski, Boris Kerenski, Jaromir Konecny, Christian Kracht, Brigitte Kronauer, Joachim Lottmann, Friederike Mayröcker, Thomas Meinecke, Terézia Mora, Herta Müller, Wolfgang Müller, Andreas Neumeister, Florian Neuner, Norbert Niemann, Emine Sevgi Özdamar, Jan Off, Georg M. Oswald, Bert Papenfuß, Matthias Politycki, René Pollesch, Zé do Rock, Kathrin Röggla, said, Philipp Schiemann, Christoph Schlingensief, Michael Schönauer (auch ‚Yussuf M‘), Jörg Schröder, W.G. Sebald, Zafer Şenocak, Michaela Seul, Sylvia Szymanski, Yoko Tawada, Ilija Trojanow, Jamal Tuschick, Peter Wawerzinek, Feridun Zaimoğlu, Juli Zeh, Raul Zelik u.a.
Literaturgruppen, Kunstbewegungen, Musiklabels, Magazine
AG Spass muß sein, autonome a.f.r.i.k.a. gruppe, Drexciya, GAV – Grazer Autorenversammlung, Gruppe 47, Kanak Attak, Social Beat, Subversive Aktion, Titanic. Das endgültige Satiremagazin, Underground Resistance, Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, Wiener Gruppe u.a.
Autorinnen und Autoren (vor allem) des 20. Jahrhunderts
Ilse Aichinger, Hans Carl Artmann, Heinrich Böll, Bertolt Brecht, Rolf Dieter Brinkmann, William S. Burroughs, Paul Celan, Hans Magnus Enzensberger, Jörg Fauser, Hubert Fichte, Günter Grass, Helmut Heißenbüttel, Wolfgang Hilbig, Franz Kafka, Thomas Kling, Heiner Müller, Aras Ören, Jürgen Ploog, Erika Runge, Jean-Paul Sartre, Arno Schmidt, Verena Stefan, Botho Strauß, Martin Walser, Christa Wolf, Ror Wolf u.a.
Literatur-, Kultur-, Medien- und Gesellschaftstheoretiker/innen
Theodor W. Adorno, Michail M. Bachtin, Roland Barthes, Walter Benjamin, Homi K. Bhabha, Pierre Bourdieu, Daniel Boyarin, Peter Bürger, Judith Butler, Gilles Deleuze, Frantz Fanon, Leslie A. Fiedler, John Fiske, Michel Foucault, Sigmund Freud, Francis Fukuyama, Marjorie Garber, Gérard Genette, Stephen Greenblatt, Félix Guattari, Jürgen Habermas, Stuart Hall, Donna Haraway, bell hooks, Luce Irigaray, Naomi Klein, Julia Kristeva, Jacques Lacan, Jean-François Lyotard, Herbert Marcuse, Antonio Negri, Edward W. Said, Richard Sennett, Gayatri Chakravorty Spivak, Slavoj Žižek u.a.
Downloads zum Themenfeld „Literatur und Subversion“
‚Subversion‘. Eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs ()
Aufsatz aus: Psychologie & Gesellschaftskritik. Heft 128 (2008), S. 9-34.
SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart ()
Der gesamte Band findet sich zum Durchblättern auf den Seiten der Google Büchersuche. Die Originalausgabe erschien 2008 im transcript Verlag, Bielefeld, und wurde herausgegeben von Thomas Ernst, Patricia Gozalbez Cantó, Sebastian Richter, Nadja Sennewald und Julia Tieke.
SUBversionen. Eine Einführung ()
Aufsatz aus: SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2008. S. 9-23. (Gemeinsam mit Patricia Gozalbez Cantó, Sebastian Richter, Nadja Sennewald und Julia Tieke.)
SUBversionen. Inhaltsverzeichnis ()
Aufsatz aus: SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2008. S. 9-23. (Gemeinsam mit Patricia Gozalbez Cantó, Sebastian Richter, Nadja Sennewald und Julia Tieke.)
Radio-Interview mit dem Radio Z aus Nürnberg zur Tagung SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart (8. Juni 2006).
Audio-Podcast (8:58 Min.)
Aufsatz aus: Thomas Ernst, Patricia Gozalbez Cantó, Sebastian Richter, Nadja Sennewald, Julia Tieke (Hg.): SUBversionen. Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik in der Gegenwart. Bielefeld 2008. S. 111-126.
Ein Nobelpreis für die Subversion? Aporien der Subversion im Theater Elfriede Jelineks ()
Aufsatz aus: Inge Arteel/Heidy Margrit Müller (Hg.): Elfriede Jelinek – Stücke für oder gegen das Theater? Brüssel: Koninklijke Vlaamse Academie van België voor Wetenschappen en Kunsten, 2008. S. 193-202. (Seit Mai 2009 auch abrufbar aus dem Edocs-Publikationssystem der Frankfurter Universitätsbibliothek.)
Links
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Prof. Dr. Franziska Schößler () war die Erstbetreuerin dieser Dissertationsschrift.
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Prof. Dr. Herbert Uerlings () war der Zweitbetreuer dieser Dissertationsschrift.
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Die Hans-Böckler-Stiftung (), Düsseldorf, förderte die Studie.
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Der Fachbereich II der Universität Trier ()nahm die Studie als Dissertationsschrift an.
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Das Buch auf den Seiten des transcript Verlags, Bielefeld.